Augendiagnose


Mit einem Mikroskop werden bei der Augendiagnose (Irisdiagnose) Zeichen der Iris, der Pupille und der Lederhaut betrachtet. Vor allem durch Veränderungen der in der Iris lassen sich die individuelle Krankheitsveranlagung und aktuelle Krankheitsprozesse sehr gut beurteilen.

Da sich im Auge Krankheits-prozesse und Stoffwechsel-störungen „ankündigen“, können sie durch eine entsprechende Behandlung lange vor ihrem Auftreten erkannt und präventiv behandelt werden.

Durch die Augendiagnose bekommen wir Information über die Funktion der Ausschei-dungsorgane (Darm, Lunge, Leber, Haut, Nieren), den Zustand des Bindegewebes und Stoffwechsel-störungen (Fettstoff-

wechsel, Gicht, Diabetesneigung usw).

Dabei verstehe ich diese Methode vor allem als Prävention, mit der über die Bestimmung der Konstitution, Regulierung des Stoffwechsels, Förderung der Ausscheidung und Anweisungen zur Lebensführung vielen gesundheitlichen Problemen vorgebeugt werden kann.